Schuf in stellenweise engerem, meist aber nur losem Anschluß an die älteren Dichtungen aus Babylonien wahrscheinlich das Werk, das wir als das Gilgamesch-Epos schlechthin bezeichnen. Wir wissen von diesem Mann nur, daß eine spätere Priesterfamilie in Uruk ihn ihren Stammvater nennt. (Albert Schott, 1934).[14]